Informationen zur Jahresfahrt 2020
(25.05.20)
J A H R E S F A H R T 2 0 2 0
Voralpengebiet - Starnberger See, Murnau am Staffelsee, auch Garmisch-Partenkirchen mit seiner Zugspitze, Oberammergau und vieles mehr.
vom 1 0 . 0 9 . bis 1 4 . 0 9 . 2020
Am 21.03.1986 wird Oberstleutnant Baudenbacher das Kommando über das Panzerbataillon 344 übertragen. Mehr noch als die Bundeswehr sind die amerikanischen Streitkräfte von
ständigen Umgliederungen/Umbenennungen betroffen. Im Oktober 1986 werden deshalb neue Partnerschaftsurkunden ausgetauscht, diesmal mit 5th Bn 8th Infantry (MAIN), das aus dem bisherigen
Partnerschaftsverband hervorging.
Im November 1986 hat sich erneut der Inspizient der Panzertruppe zur Inspizierung angekündigt und verbringt 2 Tage intensiver Dienstaufsicht und "Kontrolle" beim Bataillon.
Erstmals wird im Dezember 1986 das "Gänseschießen" ausgetragen, ein Wettbewerb von Soldaten, Angehörigen und Freunden des Bataillons.
Seit Dezember 1986 führt das Panzerbataillon 344 offiziell als Bataillonsmarsch den "Coburger Marsch". Er war einer der vier Regimentsmärsche des Kürassierregiments Nr. 8 und soll die Verbundenheit
des Bataillons mit seinem Traditionsverband bekunden.
Im Juni 1988 findet im Westerwald ein dreitägiger Bataillonsmarsch statt, an dem vom Kommandeur bis zum jüngsten Panzerschützen alle Soldaten teilnehmen.
Als erstes Bataillon der Brigade führt das Panzerbataillon 344 seit 1988 Gefechtsübungen im scharfen Schuss durch. Ohne das sonst übliche Vorüben wird im Rahmen einer taktischen Gesamtlage teilweise
auf mehreren Schießbahnen nebeneinander geschossen und so der Trennung von Gefechtsdienst und Schießen entgegengewirkt.
Zum 30.04.1989 begeht das Bataillon mit einem großen "Tag der offenen Tür" das 30jährige Jubiläum. Noch einmal strömen Angehörige der Soldaten, Ehemalige und Freunde in die Gneisenau-Kaserne, um dem
Appell beizuwohnen, sich von statischen und dynamischen Waffenschauen beeindrucken zu lassen und miteinander zu feiern.